Nachdem mir eus am Morge früeh im Züüghuus troffe hend und alles Perkussionsmaterial im altbekannte Lieferwägeli versorget hend, simmer fröhlich zum Bahnhof marschiert. Nachere ereignisriiche Zugfahrt mit wenig Platz und luuter Musik simmer denn endlich bi de Talstation aacho. Nach lange 10 Minute warte, isch de Urs denn endlich aagrollt cho und mir hend chönne uslade… dete simmer aber uf eus allei gstellt gsi, will uf d Hilf vom Bahnpersonal hemmer nöd würkli chönne zähle. Das Hin und Her isch aber lang gange, ganzi 2 Stund het de Transport vo dem viele Material duuret, und für die womer bim Umlade nümm het chönne bruche, hets ide Zwüscheziit sogar füres Mittagsschlöfli glängt. Womer denn alles binenand gha hend, hemmer chönne aafange, de Proberuum mit Teppich uszkleide, dasses au aaständig tönt und mir Endi Wuche eusi Ohre na chönnd bruche. Nach langem Warte hemmer denn endlich Znacht übercho, es isch super gsi, danke a eusi Jungköch!!
Als Ufwärme hets denn en chliini Gsangsiilag geh, will mer es Geburtstagskind debii hend. Dasch super so, will nachher hemmer denn na Prob… es sett nöd so lang gah „numme bis am 11i“ (gsehmer denn na Urs). Mer het eus gseit, d Bestechig bestaht us Kueche und ere Rundi Werwölfle, wos nachher na sett geh. Und ganz zum Schluss gahts denn ab is Bett mit de Hoffnig uf gnueg Schlaf.
Lilly, Paul, Johannes, Moritz, Elena
Kommentarspalte geschlossen