Der Tag startete um 9:15 Uhr im Zeughaus. Wie immer mussten wir das Perkussionsmaterial in den Transporter laden. Urs fuhr dann direkt nach Zweisimmen los und wir spazierten zum Bahnhof. Die Reise war sehr gemütlich, denn wir hatten lange Umstiegszeiten, in denen wir uns auch gut unterhalten konnten. Als wir tiefenentspannt aus dem Zug stiegen, regnete es in Strömen. Im Lagerhaus angekommen, luden wir das schwere Perkussionsmaterial aus. Leider konnte uns Urs nicht helfen, weil er sich vor zwei Jahren dabei verletzte und deswegen bis heute traumatisiert ist. Danach bekamen wir Zeit, unsere Zimmer einzurichten und uns von der Schlepperei zu erholen. Im obersten Stock erwartete uns eine böse Überraschung, denn viele Matratzen waren nicht mehr im besten Zustand. Urs wollte uns aufmuntern, indem er Proben für den Rest des Tages ankündigte. Zwischen diesen konnten wir ein leckeres Abendessen, zubereitet von Andy und Peter geniessen. Es gab leckere Hörnli mit Hackfleisch. Nachdem wir mit den Proben fertig waren, bekamen wir noch etwas freie Zeit, in der wir uns mit Spielen beschäftigten. Danach gingen wir glücklich und zufrieden ins Bett. Die Matratzen kamen uns dann doch nicht mehr so schlimm vor.
Luisa, Martin, Levin und Moritz
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